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Burgruine in stimmungsvolles Licht getaucht

Bei ihrer abendlichen Ausbildung haben die Mitglieder der Jugendgruppe des Technischen Hilfswerks (THW) in Hilpoltstein den Umgang mit Scheinwerfern und Notstromaggregat trainiert und dabei die Fassade der Hilpoltsteiner Burgruine in gleißendes Licht getaucht.

Das Ergebnis erinnert an das kürzlich in Berlin stattgefundene „Festival of Lights“. Dort werden jedes Jahr im Herbst zahlreiche Gebäude und Plätze mit bunten Farben illuminiert. Mit Hilfe der modernen Beleuchtungstechnik des Technischen Hilfswerks tauchten die Mitglieder der Jugendgruppe des THW-Ortsverbandes Hilpoltstein die rückwärtige Fassade des Hilpoltsteiner Wahrzeichens in Kunstlicht und sorgten damit für einen echten Hingucker.

Ganz nebenbei erlernte der Nachwuchs den praxisgerechten Umgang mit Stativen, Scheinwerfern und Notstromaggregat.  

Die abendliche Beleuchtungsübung bildete für die Jugendlichen eine gute Gelegenheit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Dabei mussten die Teilnehmenden nicht nur ihr erlerntes Wissen aus den vorherigen Ausbildungen praktisch anwenden, sondern auch eng mit ihren Kameradinnen und Kameraden zusammenarbeiten, um das gesetzte Ziel zu erreichen.

Die praxisnahe Ausbildung hat auch gezeigt, dass die THW-Jugendgruppe eine wichtige Rolle innerhalb der Katastrophenschutzorganisation des Bundes spielt. Die jungen Mitglieder werden frühzeitig an die verschiedensten Aufgaben des THWs spielend herangeführt. Eine gute Chance, die persönliche Fach- und Sozialkompetenz zu stärken und Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln.


 

Text: Bernhard Bergauer
Fotos: Bernhard Bergauer


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